Nutzerintegration in die Anforderungserhebung für Ubiquitous Computing Systeme

Axel Hoffmann, Holger Hoffmann, Jan Marco Leimeister

Abstract


Der Nutzer wird als die wichtigste Quelle für Anforderungen an technische Systeme gesehen. Die technikgetriebene Entwicklung ubiquitärer Systeme nimmt darauf zurzeit jedoch wenig Rücksicht. Wir beschreiben, wie der Nutzer nach bekannten Requirements Engineering Ansätzen besser in die Anforderungserhebung einbezogen werden kann und welche Probleme dabei auftreten. Dabei stehen die besonderen Eigenschaften ubiquitärerer Systeme – wie die Tatsache, dass der Nutzer das System nicht mehr aktiv bedient, sondern durch Verwendung von Smart Devices steuert – Im Vordergrund. Ein weiterer Fokus bei der von uns beschriebenen Nutzerintegration liegt zudem auf der Tatsache, dass die Nutzer durch die Neuartigkeit ubiquitärer Systeme kaum eine Vorstellung von den sich bietenden Möglichkeiten für ubiquitäre Anwendungen haben und entsprechend anfänglich keine spezifischen Anforderungen nennen können.

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DOI: http://dx.doi.org/10.14279/tuj.eceasst.27.377

DOI (PDF): http://dx.doi.org/10.14279/tuj.eceasst.27.377.363

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